
Wie der „Thumper Keg“ die Brennanlagen revolutionierte
Ehrlich gesagt, bis vor ein paar Wochen hatte ich keine Ahnung, was ein Thumper Keg ist. Doch für einen Beitrag wollte ich mehr über amerikanische Brennblasen wissen.
Ehrlich gesagt, bis vor ein paar Wochen hatte ich keine Ahnung, was ein Thumper Keg ist. Doch für einen Beitrag wollte ich mehr über amerikanische Brennblasen wissen.
Whisky bildet die Menschen. Und führt auf einen langen Weg zur eigenen Expertise. Von Heinfried Tacke.
Nichts scheidet die Geister mehr als die Königsklasse des richtigen Verkosten eines Whiskys. Wir geben Orientierung. Von Heinfried Tacke.
Eine mehrteilige Aufklärungsserie. So klug wie lesenswert. Der neueste Beitrag: Teil 1 über Alkohol. Von Dr. Heinz Weinberger.
Irland und sein Whiskey stehen zumeist im Schatten der großen Whiskeynationen. Dabei bietet das Land mit seiner Hauptstadt Dublin ein überaus reiches Erbe an Whiskeykultur, die in dieser Form wohl einzigartig ist und unbedingt einmal entdeckt werden sollte. Ein Tourbericht.
Den aufmerksamen Lesern des Guides wird sicher nicht entgehen, dass dieser Artikel schon im letzten Jahr im Buch war - nicht völlig identisch, doch ähnlich. Ich will es auch gar nicht verhehlen.
Kaum ein Bereich der Spirituosenindustrie hat sich in den letzten Jahren so rasant verändert wie der Whisky-Bereich. Und in kaum einem anderen Bereich haben Frauen so schnell so viel an Boden dazu gewonnen.
Früher war alles besser. Oder zumindest einfacher. Bis in die 90er Jahre hinein gab es - grob geschätzt - gerade einmal knapp 50 Whisky-Sorten, mit denen sich der geneigte Connaisseur zufrieden geben musste.
Heutzutage ist jedem, der sich mit Whisky beschäftigt, der Begriff Angel’s Share geläufig. Damit bezeichnet man den Volumenverlust von Flüssigkeit aus einem Whiskyfass, hervorgerufen durch Verdunstung.
In seinem natürlichen Zustand neigt Whisky dazu, einen Schleier zu bilden und trübe zu werden. Mit der Zeit können sogar leichte Sedimente auftreten, die sich auf dem Flaschenboden absetzen.
Ok. Wir sind gelandet. Welcome in Bourbon County. Verlieren wir über den Flug nicht viele Worte. The Madame vom Bordpersonal hatte ein strenges Auge auf uns.
Sie sind der Hort, in denen Männer – doch längst nicht nur sie und schon gar nicht sie allein unter sich – ihre große Leidenschaft pflegen: Whisky als guter Tropfen im Glas.
Viele Whiskys weisen eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Fruchtigkeit auf. Fruchtige Noten sind eine der am einfachsten zu erkennenden Geruchs- und Geschmacksrichtungen.
Stärke ist in der Pflanzenwelt ein weit verbreitetes, organisches Produkt und z. B. in Gerste mit ca. 60 % vorhanden. Sie ist ein Vielfachzucker mit dem Grundbaustein Glucose.
Den Teil der Whiskyproduktion, bei dem Zucker in Ethanol umgewandelt wird, nennt man Fermentation (lat. fermentum = Gärung).
Nach der alkoholischen Gärung wird die erhaltene, leicht alkoholische Wash in kupfernen Brennblasen, den Pot Stills, destilliert. Die beiden Hauptkomponenten – Wasser und Ethanol – dominieren dabei den Destillationsprozess.
Die in den Brennereien verwendeten Brennblasen zur Destillation bestehen nahezu ausschließlich aus Kupfer. Das chemische Element Kupfer (lat. Cuprum) steht mit dem Symbol Cu in der ersten Nebengruppe des Periodensystems an insgesamt 29. Stelle.
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